- Wieder zu HauseNach fast zwei Monaten sind wir wieder zu Hause. Zwei Tage früher als geplant, aber da Schnee auf dem Brenner angesagt war, wollten wir vorher noch die Alpennordsiete erreichen. Es ist kalt und wir haben den Holzofen angeschürt. Aber nach der Reise ist vor der Reise. Bald geht’s wieder los
- Lucca – Geburtsort von Giacomo PucciniEs geht wieder in Richtung Norden. Erste Station Lucca, der Geburtsort von Giacomo Puccini. Die Altstadt ist noch komplett von der antiken Stadtmauer umgeben. Die Stadt hat einen morbiden Charme, geprägt von engen Gassen, vielen Kirchen, Plätzen mit Cafes und Restaurants. Nicht so mondän wie die Städte an der Küste aber dennoch angenehm italienisch.
- Viarregio an der ligurischen KüsteWieder eine Zufallsentdeckung: Viarregio ist einer der beliebtesten Badeorte der Italiener an der Ligurischen Küste. In Deutschland ist der Ort nahezu unbekannt. Deshalb trifft man auch fast nur Italiener auf der Strasse. Darüber hinaus ist Viarregio der Ort mit den meisten italienischen Werften. Das spiegelt sich auch im Hafen wieder. Eine Luxusjacht liegt neben der …
- Nächtlicher Besuch auf dem ParkplatzStrandspaziergang am Strand von Torre del Lago Puccini. Der Strand ist mehrere Kilometer lang und total unberührt. Das Wasser kristallklar und noch warm genug für eine Erfrischung. Und die Kulisse mit den Bergen im Hintergrund ist wunderschön. Unterwegs haben wir Muschelsammler im Wasser gesehen. Die Muscheln sind kleiner als Vongole, sollen aber sehr schmackhaft sein. …
- Berge und MeerVorbei an Pisa sind wir nun in Torre del Lago Puccini angelangt. Hier ist tatsächlich der Geburtsort von Puccini. Der Strand ist traumhaft und im Hintergrund sind die Berge in greifbarer Nähe. Eine tolle Kullisse. Das Wasser ist noch angenehm warm und wir haben die Gelegeneheit genutzt und mal wieder unseren Grill ausgepackt. Das Highlight …
- VolterraDer Tag begann mit Nebel über der Toskana und wie wir es vom Wochenende schon gewöhnt sind, mit Geböller seit Sonnenaufgang. Wochenende ist Jagdtag. Beim morgendlichen Spaziergang ist uns dann auch ein freundlicher Jagdhund und ein Jäger begegnet, der die Jagd abgesichert hat. Danach ging es weiter nach Volterra. Die Ursprünge von Volterra gehen auf …
- San GimignanoHeute haben wir San Gimignano besucht. Der Ort wimmelt von Touristen aus USA, Deutschland und Asien. Das Besondere des Ortes sind die vielen Türme, die das Stadtbild prägen. Darüber hinaus ist der Ort berühmt für seine Trüffelsalami und eine Eisdiele, die die Weltmeisterschaft der Gelaterias gewonnen hat.
- Arcidosso, Abtei San Galgano und die Cappella di San Galgano a MontesiepiHeute durfte die Drohne Mal wieder fliegen. Zuerst über dem Dorf Arcidosso. Über enge Gassen und unzählige Treppen erreicht man das Castello, das ca. 900n.Chr. fertig gestellt wurde und eine der am besten erhaltenen Burgen aus dieser Zeit ist. Nachmittags besuchten wir die Abtei San Galgano und die Cappella di San Galgano a Montesiepi. Die …
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- Im Naturschwefelbad Bagni San FilippoHeute war ein besonderer Tag. Nachdem sich der Morgennebel über den Weinbergen gelichtet hatte, fuhren wir nach Bagni San Filippo. Dabei handelt es sich um eines der Naturschwefelbäder der Toskana, abseits des Massentourismus, wo man über einen Waldpfad die Quellen erreicht und in einem der Schwefelwasserbecken baden kann. Die Szenerie wird durch die riesigen Kalkstein …
- Eindrücke aus der ToskanaZuerst haben wir das Benediktinerkloster Monte Oliveto Maggiore besucht. Das Kloster wurde 1319 von Bernardo Tolomei aus Sienna zusammen mit seinen Freunden gegründet. Bemerkenswert ist der Kreuzgang mit Fresken aus dem 15Jhdt., die das Leben des heiligen Benedikt beschreiben. Fast noch mehr hat mich die Bibliothek mit den alten Büchern beeindruckt. Wie gerne würde ich …
- Über den Passo di Bocca Trabaria (1049m) nach ArezzoÜber den Passo di Bocca Trabaria (1049m) fuhren wir nach Arezzo in der Toskana. Leider war es auf dem Pass nebelig und so konnten wir die versprochene tolle Aussicht nicht geniessen. Es soll auch ein wunderschönes Wandergebiet sein. Naja, vielleicht das nächste Mal. Das schöne am planlosen Reisen ist, daß man immer neue Gegenden und …
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- Auf dem Weg in die Toskana – Weltkulturerbe Stadt UrbinoHeute haben wir die Küste verlassen und sind ins Landesinnere mit Ziel Toskana gefahren. Pause machten wir in einem Ort namens Urbino. Urbino ist Weltkulturerbe und Universitätsstadt mit ca. 22.000 Studenten aber nur ca. 14.000 Einwohnern. Die ganze Stadt ist auf einem Berg gebaut und somit sind alle Gassen und Strassen extrem steil. Domiert wird …
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- Cabicce MonteMit dem Fahrrad ging es über Cattolica nach Cabicce Monte. Zuerst haben wir die hübschen Yachten im Hafen bewundert, die gerade eingewintert wurden. Wenige Meter weiter sind wir dann an der Ferretti Werft vorbeigefahren. Ferretti ist eine der bekanntesten, italienischen Werften für Motor Yachten. Jetzt wissen wir auch, daß diese in Cattolica gebaut werden. Dann …
- Radtour von Riccione nach RiminiFahrradtour von Riccione nach Rimini. Rimini ist mit ca. 125.000 Einwohnern eine lebendige Stadt, die anders wie Riccione nicht nur vom Tourismus lebt. Bemerkenswert ist hier die Tiberiusbrücke die 14-21 n.Chr. von Kaiser Augustus begonnen und von Kaiser Tiberius vollendet wurde, also rund 2000 Jahre alt ist. Der Augustusbogen, einer der ältesten Triumphbogen Italiens, wurde …
- RiccioneDer Tag hat mit Wäsche waschen begonnen. Das muß unterwegs auch mal sein. Danach sind wir nach Riccione gefahren. Riccione war eines der Seebäder der „Schönen und Reichen“ in den 50er / 60er Jahren. Z.B. Sophia Loren und Gina Lollobrigida. Daran erinnern viele Denkmäler, Statuen, Plakate und Skulpturen. Der Strand ist gesäumt mit einem Seebad …
- CesenaticoHeute waren wir in Cesenatico. Ein Städtchen in dem überall sichtbar ist, daß die Menschen vom Fischfang leben. Entlang den Kanälen liegen unzählige Fischerboote, die Abends auslaufen und früh morgens in den Hafen zurück kommen. Im Hafen gibt es mehrere Fischhallen, in denen der Fisch direkt verarbeitet oder zum Weitertransport vorbereitet wird. Direkt an den …
- Von Lido di Spinna nach Marina di RavennaGestern am Lido di Spina und heute am Strand von Marina di Ravenna. Den Strand haben wir fast für uns allein. Das Meer ist noch ca. 20°C warm. Deshalb war ich heute auch mal wieder schwimmen. In Marina di Ravenna gibt es eine Mole, die ca. 2,5 km ins Meer hinaus ragt und die man …
- Lido di SpinaZum Glück ist Wochenende. Denn die Strandbars haben nur noch am Wochenende geöffnet. Der Strand ist ca. 3,4km lang, mit sehr feinem Sand. Es wirkt nicht ganz so zugebaut, wie der Strand von Chioggia, aber das kann an der Nachsaison liegen und daran, daß schon alles abgebaut ist. Es sind nur noch wenige Strandspaziergänger unterwegs. …
- Im Po DeltaHier waren wir ja nun schon öfter. Allerdings noch nie so spät im Jahr. Bisher haben wir hier immer viele Flamingos gesehen. Dieses Mal waren nur noch sehr wenig da. Die sind auch schon Richtung Süden geflüchtet, der Wärme entgegen. Ansonsten war es sehr ruhig, nur wenige Radfahrer, die uns begegnet sind. Allerdings wurden wir …
- Wochenmarkt in ChioggiaHeute war Wochenmarkt in Chioggia. Auf den italienischen Wochenmärkten gibt es nicht nur Käse, Wurst und Gemüse sondern auch eine Unzahl von Ständen mit Kleidung, Unterwäsche, Küchenutensilien, Handtaschen, Tüchern und vieles mehr. Hier kaufen auch sehr viele Italiener ihre Produkte für den Alltagsbedarf. Wir decken uns natürlich mit frischem Käse und Schinken ein. Chioggia ist …
- Von Caorle nach ChioggiaMein Schatz war übers Wochenende mal kurz zu Hause zum bummeln. Ich glaube das nennt man Jetset leben.Während dessen war ich in Caorle. Am Wochenende war es noch richtig voll, aber am Montag war fast gar nichts mehr los. Ich hatte den Strand fast für mich alleine. Auf den Bäumen sind schon die Orangen reif. …
- Caorle in der NachsaisonOrtswechsel nach Caorle. Hier waren wir ja schon im April. Jetzt ist definitiv mehr los. Die Wohnmobil Stellplätze sind fast alle voll. Die Hotels an der Uferpromenade haben jedoch alle geschlossen. Dieses Wochenende ist Daytona Beach Race. Am Strand wurden Hindernisse aus Sand aufgebaut und wer wollte und es seinem Auto zugetraut hat, konnte in …
- Krank in Marina di VenenziaNun waren wir beide krank im Paradies. Krank im Urlaub passt ja nicht wirklich, denn wir sind ja gar nicht im Urlaub. Deswegen sind wir dennoch gut gelaunt, wenn es die Halsschmerzen und der Husten zulassen. Immerhin ist es besser, direkt am Meer eine Erkältung zu haben, mit gelegentlichen Strandspaziergängen, Kaffees, italienischem Eis und leckerem …
- Abendstimmung am Campingplatz und Markt in TriportiAbendstimmung auf dem Campingplatz gestern abend. Beim Bambini Tanz werden die kleinen Kinder müde gemacht. Ist immer ganz lustig. Highlight des Abends war das leckere italienische Eis. Heute morgen waren wir auf dem Markt in Triporti. Dort haben wir unseren Käsevorrat aufgefüllt und Vongole gekauft. Die gab es dann mit Spaghetti zum Mittagessen. Nach dem …
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- Immer noch in Marina di VeneziaEs gibt Schlimmeres als bei ca. 23°C am Strand einen Aperol zu trinken. Das Leben ist zu kurz um kalt zu duschen .
- Marina di VeneziaHeute sind wir auf dem Campingplatz Marina di Venezia angekommen. auf dem Weg durch alte italienische Städtchen sieht man immer wieder die Alpensüdseite am Horizont. Auf den Bergen hat es in der Nacht geschneit. Kaum zu glauben, daß wir erst vor zwei Tagen über die Alpenpässe gefahren sind. Jetzt wäre das nicht mehr möglich. Der …
- Von Udine nach PalmanovaNachdem es aufgehört hat zu regnen haben wir den Friedhof von Udine besichtigt. Die italienischen Familiengräber sind immer sehr beeindruckend. Danach ging es dann weiter nach Palmanova. Die Stadt wurde Ende des 16. Jahrhunderts als Planstadt angelegt und beeindruckt noch heute mit ihrem sternförmigen Grundriss. Der Dogendom stammt aus dem 17. Jahrhundert und beherbergt neben …
- Udine StadtspaziergangHeut nachmittag sind wir in Udine angekommen. Bisher kannten wir die Stadt nur vom Vorbeifahren. Und tatsächlich, es hat sich gelohnt. Das Stadtzentrum ist hübsch, überschaubar groß, mit vielen Boutiquen, Kaffees und Restaurants. Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, einen Aperol zu trinken, nachdem wir das alte Castello und die Kathedrale besichtigt haben. …
- Der Weg ist das Ziel – drei AlpenpässeHeute war das Motto „der Weg ist das Ziel“. Da der Wetterbericht nicht so vielversprechend war, haben wir heute morgen beschlossen, weiter Richtung Süden zu fahren. Anstatt schnell auf der Autobahn an der Landschaft vorbei zu rasen, sind wir die Bundesstrasse B99 gefahren, die uns über drei Alpenpässe mit bis zu 15% Steigung geführt hat. …
- Wir sind wieder unterwegs – Ziel VeneziaWeil es uns im Juni so gut gefallen hat, haben wir wieder einen Zwischenstop in Bad Goisern eingelegt. Unterwegs hat uns noch eine Badestelle am Attersee zum Schwimmen eingeladen. Am Abend waren wir dann in der Schienendiskothek / Bahnhofskneipe, um ein Bierchen zu trinken. Dazu gab es leckere Käsekrainauer. Direkt neben uns war der Stammtisch …
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