Nachdem es im Norden der Insel immer noch recht kalt ist, fahren wir immer recht gerne in den Süden. Diesmal nach Palm Mar. Es klingt ein wenig nach Palm Beach und so wirkt der kleine Ort direkt am Meer auch. Die Apartmentanlagen sehen teuer aus, am Strand gibt es eine Launge Bar und der Kaffee kostes so viel wie in Deutschland. Schön war es trotzdem. Die Insel überrascht immer wieder durch ihre Vielseitigkeit. Zurück ging es dann durch die Bananenplantagen oberhalb von Palm Mar nach Chio. Leider hatte Paolo, der Italiener geschlossen. Wir sind dann im Abendlicht über den Teide gefahren. Toll wie sich Licht und Schatten abwechseln und welche Farben dabei im Vulkangestein entstehen.
